Intersektionalität

Alleine Tanzen

„Liebes Tagebuch, mir schmerzt mein Herz so. Ich will, dass es aufhört. Aber das wird es nicht. Das wird es nie. Nur, wenn es ganz aufhört zu schlagen. Ich schäme mich so.“
Tagebucheinträge und alte VHS Aufnahmen, einst stumme Zeugen der Gewalt, ergreifen heute das Wort und tragen zu einem Familienkaleidoskop bei, in der der Wunsch nach einer ganz normalen Familie schmerzhaft deutlich wird, als wir zu einem gemeinsamen Urlaub aufbrechen.