Wie lebte es sich als lesbische Frau in der DDR?
Uferfrauen begleitet sechs Protagonistinnen, die in Groß- und Kleinstädten in Nord und Süd der ehemals sozialistischen Republik lebten und jede Menge zu erzählen haben.
Die Frauen lassen das Publikum an ihrem damaligen Lebensalltag teilhaben, an ihrem Kampf um Selbstbestimmung, der ersten Liebe, unkonventioneller Familienplanung sowie Konflikten mit der SED und dem Gesetz.
Stasi
Der Ost-Komplex
Mehr als 25 Jahre nach dem Fall der Mauer ist der Kampf um die Deutungshoheit über die Geschichte und die Bedeutung der DDR in vollem Gange. Mario Röllig, Jahrgang 1967, aus SED-treuem Elternhaus und schwul, ist einer der jüngsten und viel gefragter „DDR-Zeitzeuge“.